Unser Frankfurt muss wieder schön(er) werden!
Der Frankfurter CDU-Vorsitzende Dr. Nils Kößler kritisiert die zunehmende Verschmutzung und Verwahrlosung des Stadtbilds. „Alle Bürger wollen, dass Frankfurt sauber und lebenswert ist.
CDU fordert Verbesserungen im städtischen Erscheinungsbild
Frankfurt am Main, 5. August 2025 Der Frankfurter CDU-Vorsitzende Dr. Nils Kößler kritisiert die zunehmende Verschmutzung und Verwahrlosung des Stadtbilds. „Alle Bürger wollen, dass Frankfurt sauber und lebenswert ist. Um dies zu erreichen, sind gezielte Anstrengungen und Investitionen notwendig: An erster Stelle muss etwa die Straßenreinigung verstärkt werden, denn dreckige Straßen und wild abgelagerter Sperrmüll sind ein ernsthaftes Problem für das Stadtbild“, so Kößler. Hierfür müsse eine schnelle Eingreiftruppe „Sauberkeit“ als Einheit der Stadtpolizei eingerichtet werden, welche auch die sofortige Beseitigung von illegalem Sperrmüll und Kleinabfällen durch die FES veranlasst. „Die alte Römerkoalition aus Grünen, SPD, FDP und Volt hat dem Thema ‚Sauberkeit‘ leider keinerlei Priorität eingeräumt“, so Kößler. „Zusätzlich müssen die Bußgelder für Müllsünder spürbar erhöht und konsequent durchgesetzt werden, um effektiv abzuschrecken“, fordert er.
„Das Erscheinungsbild unserer Stadt aufzuwerten, bedeutet auch, den öffentlichen Raum durchweg problemlos begeh- und befahrbar zu machen. Die am stärksten benutzten Straßen der Innenstadt und der Stadtteile sind deshalb umgehend in einen würdigen Alltagszustand zu versetzen – und zwar 24/7“, meint Kößler. „Von Schlaglöchern zerfressene Straßen und marode Gehwege schaden nicht nur dem Stadtbild, sondern stellen auch eine echte Sicherheitsbedrohung dar. Besonders prominente Beispiele sind die Neue Kräme sowie der Römerberg.“ Die gezielte Sanierung der Straßen und Wege sei deshalb ein besonderes Anliegen der CDU. Kößler sieht die Stadtregierung am Zug, zumal jetzt der Haushalt für das Jahr 2026 aufgestellt werde. „Wir haben als CDU bereits viele Vorschläge für eine tatsächliche Verbesserung der Zustände gemacht. Dem hat sich die bisherige Römerkoalition leider verweigert.“