Der Frankfurter Magistrat muss endlich nachziehen!
Frankfurt am Main, 13.03.2025 - Der Frankfurter CDU-Vorsitzende Dr. Nils Kößler begrüßt den Sieben-Punkte-Plan der Hessischen Landesregierung zur Verbesserung der Lage im Frankfurter Bahnhofsviertel. „Der staatliche Druck auf die Dealer im Bahnhofsviertel muss erhöht und die Unterstützung für die Drogenkranken ausgebaut werden“, so Kößler. „Dazu gehört aber auch, den bisherigen Frankfurter Weg neu zu erfinden“, stellt er klar. „Die Kritik von Sozialdezernentin Elke Voitl von den Grünen am 7-Punkte-Plan ist nicht nachvollziehbar und lenkt von der Mitverantwortung der Frankfurter Stadtregierung ab. Es ist bedauerlich, dass die Frankfurter Koalition aus Grünen, SPD, FDP und Volt bisher kaum eigene Lösungsansätze vorgelegt hat“, so Kößler.
„Seit der Corona-Pandemie hat sich die Lage im Bahnhofsviertel noch einmal drastisch verschärft. Doch statt zu handeln, wurde jahrelang weggeschaut. Gerade die Grünen haben lange Zeit jeglichen Handlungsbedarf verneint. Daher tragen sie erhebliche Verantwortung für den eingetretenen Kontrollverlust. Falls sich nicht schnell etwas ändert, droht das Bahnhofsviertel zu einem dominierenden Thema bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr zu werden.“ Der CDU-Vorsitzende sieht nun die Stadt am Zug: „Wer Kritik an den guten Vorschlägen der Landesregierung übt, sollte sich zuerst an die eigene Nase fassen. Es ist unverantwortlich, wie Frau Voitl stattdessen Angst vor Dealern auf Frankfurts Spielplätzen schürt. Die Landesregierung hat geliefert – jetzt muss die Römerkoalition endlich nachziehen!“