„CDU wieder stärkste Kraft in Frankfurt – Wahlrecht muss geändert werden!“

Der Frankfurter CDU-Vorsitzende Dr. Nils Kößler erklärt zum Ausgang der Bundestagswahl 2025 in Frankfurt:

„Die CDU Frankfurt ist aus der Bundestagswahl 2025 erneut als stärkste politische Kraft in der Stadt hervorgegangen und konnte in beiden Frankfurter Wahlkreisen die Direktmandate für sich entscheiden. Mit Yannick Schwander (Frankfurt I) und Leopold Born (Frankfurt II) haben sich zwei hochengagierte und sehr kompetente Kandidaten in einem intensiven Wahlkampf durchgesetzt. Diese Erfolge sind das Ergebnis eines hervorragenden Wahlkampfes – sowohl unserer Kandidaten als auch unserer gesamten Partei. In den vergangenen Wochen haben sich unsere Mitglieder mit vollem Einsatz für ein starkes Ergebnis eingesetzt, mit zahlreichen Hausbesuchen, Infoständen und Bürgergesprächen. Unser Wahlkampf war sichtbar, präsent und geprägt von direkter Ansprache der Wählerinnen und Wähler“, so Kößler. „Als CDU Frankfurt bedanken wir uns bei allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen und werden weiterhin mit voller Kraft für eine bürgerliche, wirtschaftsstarke und sichere Zukunft unserer Stadt und unseres Landes kämpfen.“

Ein starkes Zeichen für den richtigen Kurs seiner Partei sieht der Frankfurter CDU-Vorsitzende auch in der Mitgliederentwicklung: „In den letzten acht Wochen sind über 90 neue Mitglieder der CDU Frankfurt beigetreten. Das bestätigt, dass unser inhaltlicher Kurs sowohl auf Bundesebene als auch in Frankfurt auf große Zustimmung trifft. Die Menschen setzen auf eine starke CDU – und wir nehmen diesen Auftrag ernst.“

Die Folgen der Wahl für Frankfurt will Kößler jedoch nicht akzeptieren: „Das verkorkste neue Wahlrecht führt zu unerträglichen Ergebnissen: Die beiden Frankfurter Kandidaten mit der größten demokratischen Legitimation – Leopold Born und Yannick Schwander dürfen jetzt nicht in den Bundestag! Daran sieht man, dass die noch von der Ampel in Berlin durchgesetzte Regelung dramatische Folgen hat. Hier ist eine Reparatur des Wahlrechts durch den neuen Bundestag dringend nötig und muss auf die Agenda der Koalition. Es ist ein schwerer Schlag für die Demokratie, wenn Kandidaten, die das Vertrauen der Mehrheit in ihrem Wahlkreis gewonnen haben, am Ende nicht in den Bundestag einziehen. Das sorgt nicht nur für Unverständnis bei den Wählern, sondern schürt auch Politikverdrossenheit.“